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Inklusive Sprache

Menschen zuerst

Der Post von Courtney Seiter Diversity: An Incomplete Guide to Inclusive Language for Startups and Tech hat es mir angetan.

Besonders gut gefällt mir ihr erstes ‚language principle‘:

Put people first: Default to person-first constructions that put the person ahead of their characteristics, e.g., instead of “a blind man” or “a female engineer,” use “a man who is blind” or “a woman on our engineering team.” People-first language keeps the individual as the most essential element; there is more to each of us than our descriptors. Mention characteristics like gender, sexual orientation, religion, racial group or ability only when relevant to the discussion.“

In meinem eBook bin ich sehr nah dran an dem ‚Put-people-first-principle‘, wenn ich sage:

Vor lauter personenbezogenen Merkmalen sehen wir den Menschen nicht

Oder wenn ich nicht-essentialisierende Begriffe für Menschen vorziehe (positive Sprache). Also:

Menschen mit Behinderung

anstatt

Behinderte

Das ‚Put-people-first-principle‘ als ‚Menschen-zuerst-Strategie‘ ist für ein Update des eBooks vorgemerkt!

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Misc

Arbeit 4.0 braucht eine Sprache 4.0

Trotz

„weiblicher Experten“

und

„weiblicher Gründer“

am Anfang; inspirierende Einsichten zum Thema New Work und Arbeit 4.0 und digitale Transformation im t3n Podcast:

Inhalt matters eben auch .-)

Wäre aber mit einer inklusiven und korrekten Sprache (4.0?) noch überzeugender.